Zum Versuch gilt das, was ich zum 1. Versuch geschrieben habe, sinngemäss.
Die Aussage, wonach es sich beim Cavendish-Experiment genauso um das Resultat einer abstossenden Wirkung handeln könne, ist objektiv falsch. Ausser Du postulierst gleichzeitig, dass die "Abstossende Wirkung von Materie" mit der Distanz zunimmt - was offensichtlich absurd ist. Wäre Storm I korrekt, müssten sich die Kugeln von der Masse entfernen; das tun sie aber nicht, sondern sie beschleunigen auf die Masse zu.
Die Bemerkung zu den Relativitätstheorien ("man muss Null einsetzen...") habe ich nicht verstanden und bitte um Konkretisierung.
Zu Storm II gilt das, was ich zum 1. Versuch geschrieben habe, sinngemäss. Ergänzung: Der schnellste je entdeckte Pulsar (aka Neutronenstern) dreht sich rund 15'000 mal schneller als sein langsamster Genosse. Abgesehen von relativistischen Effekten bei sehr hohen Rotationsgeschwindigkeiten gibt es nichts, was auf einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Rotation hinweisen würde.
Zur kosmischen Hintergrundstrahlung (CMB): Was Du gesagt hast, nämlich dass es sich um den "Nachklang des Urknalls" handle, wurde in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen tatsächlich kommuniziert. Es ist falsch und richtig zugleich: 1. Ist es falsch, weil wir über die Zeit zwischen dem (behaupteten...) Urknall und der Zeit, als das Universum durchsichtig wurde, gar nichts wissen können. Man geht heute davon aus, dass die gemessene Strahlung des CMB rund 400'000 Jahre nach dem Urknall entstanden sein muss. 2. Ist es richtig, weil man den Ursprung der gemessenen Dichteschwankungen in den allerersten Momenten unseres Universums vermutet.
Das mit der "abstossenden Wirkung im 7-cm-Bereich" müsstest Du formal darlegen können. Ich verstehe es nicht.
Für zyklische Universen zuständig ist heutzutage nicht mehr Siddhartha Gautama, sondern Sir Roger Penrose. Ich empfehle Dir wärmstens, dich mal mit seinem Wirken auseinander zu setzen. Ein Geist, der Hawking m.E. um Längen überstrahlt. de.wikipedia.org/wiki/Roger_Penrose