Moin Cedarspalace !

Zitat von Cedarspalace im Beitrag #1

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Die Idee ...den Ansatz einer Gleichung als Dreieck zu veranschaulichen...wiesowarumweshalbwozu???

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SIE sind ja wohl wirklich an ALLEM interessiert, wa ?? Nicht dass das mich stört, ganz im Gegenteil.....aber es ist selten, einen so offenen Geist wi Sie zu treffen.

Für mich jedenfalls.

Zur Antwort:

Ich kam auf die Idee, als ich das 666 er Symbol eines Tages sah, und da war unter der Doppelsechs 66 eine sechs 6 geschrieben. DAS war die Dreiecksform. Und in einer SCHLEIFE, in der es nur 6 Zahlen geben würde, wäre der Abstand zwischen 6 und 6 eben.....6. Und Null.
Im Plus der Zahlen wäre dies 6 + 0 = 6 UND 6 + 6 = 6. Also ein Durchlauf der Schleife gezählt als " 6 " welcher dann gleichbedeutend mit " 0 " ist.
Oder - wenn man es genau nimmt- bedeutet das als Gleichung im zweidimensionalen Bereich + 6 = 0 = - 6 und das STIMMT (dreidimensional von der Basis " 0 " aus betrachtet) ja nun mal (zeitlos betrachtet)!!!
Das fand ich interessant, denn die Null existiert in Rahmen der natürlichen Zahlen gar nicht - drängt sich aber bei dieser Art der "geometrischen Mathematik" auf. Und da die Null als Nullstelle nicht zuletzt in der Annäherung (Dezimal und Integral) funktionierende Anwendungen finden kann, kann sie sicherlich in dem hier von mir geschilderten Zusammenhang als eine Art von "Konstante" genommen werden (die Größe der Schleife wäre dabei egal weil durch Zahl beschränkt). Und kann so damit also direkt, ohne über eine vielfach zu berechnende Annäherung GEGEN NUll, zu einem ERGEBNIS führen.

Und bei der Ausbauung dieses Prinzips (mit begrenzt vielen Zahlen (meinetwegen 100 als Schleife) in der oberen Hauptzeile), konnte ich über den Dopplereffekt (also zwei gleiche Zahlen in einer unteren Reihe nebeneinander) in die nach oben zu rechnende Hauptzeile zu folgendem ERGEBNIS kommen:
Durch künstliches Hinzufügen einer DRITTEN gleichen Zahl (hinter dem Dopplereffekt) in derselben (unteren) Reihe, findet man heraus, WELCHE Zahl die in die oberste Reihe zu rechnende Zahl sein wird, welche dann als mit der geringsten Wahrscheinlichkeit die nächste (in der obersten Reihe) erscheinende Zahl sein wird. Hierbei sei zu bedenken, daß die oberste Reihe der Zahlen nacheinander durch den "Zufall" bestimmt werden.

Das kann man mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung auch herausfinden, klar, aber mein Mathematikansatz ist eben anders, da er die Goemetrie auf neuem Wege mit einschließt. Kürzer. Und....in Bezug auf eine geometrische Mathematik (also nicht "Zahl oder Form", sondern "Form UND Zahl").....echt ziemlich neu. Aber das will wieder niemand hören. Is klar. Kenn ich schon aus der (Astro)Physik.

Aber wenn man mit Algorithmen Wahrscheinlichkeiten berechnen will, dann spielen solche Überlegungen bestimmt mal eine Rolle, denn dort gilt: Zeit ist Geld. Und Geld ist Macht.

Tirilii !

Liebe Grüße vom

Henri

p.s. Mein damaliger Mathelehrer Paulsen auf der Herderschule sagte damals über mich, daß ich im Fach so gute Ideen hätte, wie kein anderer.....und so schlechte. Was er wohl über diese Sache gesagt hätte....!?!