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Gravitationswellen
#1 Gravitationswellen
Huhu !
Gravitationswellen haben ja eine einzigartige Beschaffenheit. Auch wenn ich mir Felder anschaue (Magnetismus, Elektrik), dann sehe ich da keine Wellen (sondern stabile Abstände).
Aber Wellen bewegen sich ja von einem Ort fort.
Und WELLEN, die nicht abstoßend wirken, sondern anziehend, DIE sind schon was besonderes.
GRAVITATIONSWELLEN !
Gut, sie entstehen nur, wenn 2 riesige Gravitationsquellen ineinander oder aufeinander knallen.......das "weiss" man ja (*grins*).
Ansonsten......WELLEN wirken nicht anziehend. Gravitation JA. Wellen NEIN.
Und damit hat sich das Thema erledigt, danke.
Herzlichen Gruß
Henri
p.ls. oder eine Welle im Meer zieht mich an, dann nehme ich alles zurück, ich bin aber kein Surfer
.
Joergstorm
(
Gast
)
#2 Gravitationswellen

Mo-hoin !
Natürlich kann man etwas messen, wenn zwei riesige Gravitationsquellen aufeinandertreffen und sich womöglich sogar vereinigen zu Einem.
Ja.
Und das kann man dann über den Äther namens Temperatur in allen Räumen auch WIRKLICH messen (denn es "knallt" ja ganz schön), aber MEHR kann man auch nicht messen. Denn messen kann man nur, was auf einen Detektor trifft. UND man braucht schon echt klasse super Meßgeräte, um sowas zu messen. UND muss dann akzeptieren, dass diese gemessenen Daten VOR dem Licht hier ankommen, da sie ja im Gegensatz zum Teilchencharakter des Lichts nicht umgelenkt werden könn(t)en (Einstein`s Beweis der RT). Okidoki. Das akzeptieren wir mal. (Licht wird ja umgelenkt, durch Masse(n)). Was erklärbar wäre, wenn das "Licht" eben gar keine Universaleigenschaft wäre, sondern aus verschiedenen Frequenzen bestehen würde. Aber ja nicht aus Gravitationswellen. Was es ja nun mal auch nachweislich auch tut (nicht zuletzt Prof. Einstein sei Dank für diese Erkenntnis). Dass einem um die (eine) Sonne kreisenden Planeten Gravitationswellenerzeugung inne wäre (und seien es nur 200 W im Vergleich zur Sonne), wäre nach vollziehbar. Aber gemessen wird es nicht. Stattdessen werden 1 tausenstel eines Protondurchmessers und dessen Ablenkung gemessen, von einem Ereignis, dass so lange her ist, dass es nicht mal mehr ein Märchen sein kann. . Jaaaaa. Öhhhh. ODER ich huste hier zu Hause, und verfälschte damit das Meßergebnis. Und weeßte watt:
Jenau dette hab ick jetan. JEHUSTET, als ihr gemessen hattet. Wa. Weil meene Frau ne Schlampe is und ich mal auf den Tisch hauen wollte (kleiner Scherz, ich bin nicht verheiratet)!!
Ach ja. Ich hab gar keine Ehefrau. Bin alleinstehend und froh und glücklich damit. Naja.Und aufn Tisch jehauen habik oooch nich. DANN kann ja auch alles, watt ich sachte, nicht wahr sein. Odda dett Meßerjebnis is abhängig von den Temperaturunterschieden, die eine Larve in ihrem Entwicklungsstadium nahe eines jener Rohre zur Messung tat. Kann auch sein. Wer kann die Insekten schon klar berechnen, ne.
Ooooder das Zusammenknallen von Körpern erzeugt IMMER ein Geräusch, welches man dann als Welle interpretieren kann. Aber schneller als Licht (weil Licht durch Masse(n) umlenkbar sei). Jo. Is ja gut, ne..Und dann kommt das Geräusch hier definitiv erstmalig an, und an späteren Punkten auf unserem Planeten kommt es wegen der Umdrehungsgeschwindigkeit unseres Planeten auch an, und dadurch kann man dann messen/errechnen, dass etwas ankam (ein längeres Geräusch, definiert als Welle)
Aber wenn jemand Gravitationswellen weiterhin als mit anstoßendem Charakter erwirkende Ereignisse interpretiern möchte (also Wellen, gemessen beim AUFPRALLEN auf einen Sensor), dann bleibt das erlaubt. Die (Astro)Physik ist schließlich eine frei Welt. Und jede/r darf sich einblinden äääh einbilden, daß eine auf Sensoren auftreffende Welle (verursacht durch die langsame aber schließlich vollzogene Vereinigung von zwei Schwarzen Löchern mit mehreren Millionen Sonnenmassen) ursächlich und tatsächlich anziehende Wirkung bedeuten kann.
Aber das Problem, daß ein hier um die Ecke liegendes Schwarzes Loch mit mehr als 32 Milliarden Sonnenmassen scheinbar überhaupt keine Gravitationswellen aussendet (aus dem Abell 1201), muß dann eben ausgeblendet werden, da die Gravitationswellen dieses Objektes die Gravitationswellendektektoren auf der Erde immer und immer wieder in einem durch die Eigenrotation der Erde variierendem Winkel dahingehend getroffen haben müßten, dass die Detektoren durch diese Gravitationswellen des Schwarzen Lochs Abell 1201 BCG immer und immer wieder hätten anschlagen müssen, was sie ja aber erwiesenermaßen nicht taten und bis heute nicht tun.
Was wohl damit zusammenhängen könnte, daß es keine (abstoßenden) Gravitationswellen gibt. Es gibt aber sicherlich Wellen, die entstehen, wenn zwei Massen aufeinandertreffen. Ob das dann zwei Schwarze Löcher sind oder ein Stein und eine Wasseroberfläche.....ist egal. WELLEN bilden sich jedenfalls. Gravitatiosnwellen sind das aber nicht.
Heute ist es aber leider immer noch so, daß jemand zwei Eier in seinen beiden Händen zusammenklatscht und dann völlig überzeugt davon berichtet, daß er damit in seiner riesig hallenden Küche eine einzige Gravitationswelle erzeugt hat. Und weil man messen kann, daß zwei Eier sich vermischten, glaubt jede/r an eine Gravitationswelle, die entsteht, wenn man Rührei macht.
Grüüüße
Jörg Storm
(Henri)
p.s
Aaalso:
WENN eine Eigenschaft des Lichts langsamer sei, als der Weg zwischen zwei existierenden Materie(Masse)punkten als kürzeste Verbindung (Gerade), UUUUUUUND Daten VOR einem Teilchencharakter dieses Lichts in unsere Sensoren laufen können, dann bedeutet das, dass sich der Strahlungs- UND der Teilchencharakter des Lichts zweit. MINDESTENS. Und das isses dann schon. Nix Gravitationswellen. Es "knallt" einfach nur in einem normalen Vakuumraum Und DIESER Knall (so klein oder groß er in einem normalen Vakuum / Weltall auch sein mag), setzt sich über die durch sämtliche Materie / Masse im Universum erzeugte Schwingung (als Temperatur) fort.Und zwar für immer. Über milliarden von Jahren. Kein Problem. Aber KEIN Anzeichen für Wellen, die anziehend wirken ! FELDER, die ursächlich anziehend wirken, die gibt es (Frauen oder Magnetismus z.B.). Aber WELLEN nicht ! Und das kann auch jede/r begreifen, die/der sein Gehirn nicht an der Eingangspforte abgibt. Schnallt das mal. BITTE BITTE bITTE !
Natürlich kann ich einen Stein ins Wasser werfen, DANN springt das Wasser hoch UND kann dann beim Runterfallen auch noch Masse einziehen, ABER die WELLEN, die vorher erzeugt werden, ZIEHEN das räumliche (aber nicht wirklich zeitlich)nicht an, sondern stossen es ab ! Deutlich gesagt: Sie (die erzeugten Wellen) STOSSEN AB !
Alles klar??
Und wenn Du zwei Steine dicht nebeneinander ins Wasser wirfst, dann passiert DASSELBE. Natürlich. Die Wellen überschneiden sich. Aber s-i-e- z-i-e-h-e-n sich nicht an ! Und wenn Du diese sich überschneidenden Wellen im Ergebnis als Gravitationswellen benennen willst, dann wünsche ich Dir alles Gute (stimmt fast) , rufe aber zur Besinnung dahingehend auf, daß unser Planet STÄNDIG von solchen Gravitationswellen bedacht werden müßte. Und zwar nicht nur im Bereich 200W durch unsere Sonne, sondern auch durch Gravitationsquellen, die seit über 14 Milliarden Jahren mit einer zeitweisen Kraft (am Anfang nach 100 Millionen Jahren) von über 10000 enden Milliarden von Sonnenmassen hätten einwirken müssen. Man FINDET dieses schwarze Loch am "Anfang des Universums" rechnerisch sogar.....aber die Gravitationswellen findet man NICHT, weil der ganze Kram schon lumpige 100.000 Millionen Jahre nach Entstehung des uns erklärten Universums hätte hervorgerufen werden müssen (was natürlich nur rechnerisch stimmen könnte, wenn man rechnerisch außer acht ließe, dass es so kurze Zeit nach Entstehung des Universums einfach gar nicht genug Materie/Masse gab, um solch eine Anziegungskraft auch nur ansatzweise zu erzeugen. Punkt.Aus. Ende.
Naja. Man kann natürlich mindestens davon ausgehen, daß die Erschaffung unseres Universums nur innerhalb eines größeren Universums names Multiversum geschah, DANN müßten sich allerdings sehr sehr goße Bereiche in unserem heute bekannten Universums befinden, in denen NIX sei. Also Materie bis hin zu Galaxienhaufengrößen (mehrere Millarden Lichtjahre), die sich vor schon so langer Zeit aus unserem Sensorbereich entfernt hatten, dass es insgesamt heute so aussehen könntet/müßte, als ob der meiste Raum im Universum zeitweise echt leer sei.
Eine verrückte Idee.
DAS gebe ich zu.
Aaaaaber es GIBT nun mal riesige leere Räume bei uns im Universum (die wir messen können), wo NIX ist. Milliarden von Lichtjahren groß.
OBWOHL da nach der Wahrscheinlichkeitsrechnug was sein MÜSSTE ! Aber da is nix. WATT is nu falsch? Die Mathematik oder die Sensoren, die auf Lichtgeschwindigkeit basieren? Öh. Hm.
Hm. Was funzt nun bzw. nicht? Mein Gesabbel, die Wahrscheinlichkeitsrechnung oder einfach das Universum, welches sich nicht um mich, Euch und/oder um die Mathematik kümmert/drehtr? Anders gefragt: WAS funzt ?! Und BITTE: Keine göttlichen Erklärungen (unergründliche Wege) oder ähnlichen Müll, danke !
Gruß
Henri
#3 RE: Gravitationswellen + xy
Moin nochmal
In Revision der vorangesagten Daten:
Es sei denn, das Universum ist grösser als 14,5 Milliarden Jahre. Dafür müßte man im vorstellbaren Universum Längen finden, die ein paar Milliarden Jahre ausmachen (und demzufolge LEER sind) UND irgendwo stattfinden müßten. Irgendwo im Bezug zu DEM Zeitpunkt, wo sich Galaxien(haufen) mit mehr als Überlichtgeschwindigkeit voneinander ebntfernten (z.B. ein Platz innerhalb eines Spiralarms einer Galaxie namens Milchstaße).
Denn wenn sich ein Inertialsystem namens "A" (Schokostrasse am Ende eines Spiralamrs) mit Überlichtgeschwindigkeit von unserem Inertialsystem (Milchstrasse am Ende eines andersrum drehenden Spiralarms) namens "B" entfernt, und sich unser Inertialsystem "B" dadurch gleichzeitig mit Überlichtgeschwindigkeit von "A" entfernt , dann gibt es hier keine heute anerkannte Möglichkeit, zu berechnen, wie groß (alt) unser Universum sei, da wir keine Daten empfangen könnten, die langsamer als Lichtgeschwindigkeit seien (Einstein).
Ich will hier gar nicht einwerfen (tue es doch), daß INFORMATION selbstverständlich schneller als Licht sein kann (Tunneln), ABER es würde mir schon genügen, wenn der geneigte Leser (wahlweise die geneigte Leserin) erkennen könnte, daß schon so dermaßen viele Galaxien und sonstige Materiehaufen seit 10 hoch 77 Jahren von allen unseren Detektoren hätten wegfliegen können......und wir würden gar nicht merken oder messen können, dass es 10 hoch 78 Massehaufen waren. Oder mehr. Oder unendlich. Das kann man eben nicht messen. Man kann es definieren. Durch die Mathematik, die durchaus mit "Unbekannten" rechnen kann. Die sich der UNENDLICHKEIT annähern kann. UND damit sogar reale Ergebnisse in der Realität erzeugen kann (für Ingenieure umsetzbar).
Aber die Unendlichkeit selbst (wann hören die Zahlen inkl. 0 auf, fort zu zählen), ist durch heutige Mathematik NICHT definierbar. Selbst wenn man nur über die optische-Symbolik (eine Art Mengenlehre) geht, kann man nur eine negative Verneinung erzeugen, die dann ein PLUS als Erbebnis erzeugen müßte (Beispiel: NICHTS ist nicht und nicht mal das). WENN man aber außerhalb (oder meinetwegen auch irgendwo innerhalb des ganzen Universums) dieses so definierte NICHTS definieren wollte (also z.B. als zeitliche Vergangenheit), dann müßte man diese negative, doppelte Verneinung auch noch in Abrede- also als Lüge- darstellen.
DANN allerdings hätte man gelehrte Mathematik nur noch als geometrisches Gefasel mittels Zahl(en) zu werten. Hm. Oder als die endgültig mögliche Wahrheit mit Hinweis auf die Lüge(n) der von uns wahrgenommenen Realität.
Mein Tipp: Selbst entscheiden !
Liebe Grüße vom
Henri
#6 Jörg
Hallöle !
Natürlich sind Wellen nicht anziehend, is klar, und Magnetismus bedeutet ein stabiles Feld, also keine Wellen. Und zwei aufeinander einstürzende Masseobjekte im Universum erzeugen eine Welle, auch in Ordnung. Aber dann muss doch jemand mal erklären, warum eine fern im Universum entstehende Gravitationswelle nur dann meßbar sei, wenn dort zwei Gravitationsquellen aufeinander stoßen.
OBWOHL man im CERN überhaupt keine Gravitationswellen mißt, wobei sich dort aufgrund der annähernden Lichtgeschwindigkeit der aufeinander treffenden Teilchen viel größere Massen ergeben müßten, als dies im normalen Universum auch nur ansatzweise möglich sei.
*grins*
Naja. Wahrscheinlich wurden im CERN nur die sich kurzzeitig bildenden Fraktale gemessen, und die dabei entstehende Gravitationswelle wird einfach nicht gemessen, weil.....äh....weil.....man ja nicht an alles denken kann, ne ! Und aus den dann im CERN kurzzeitig enstehenden Trümmern (Fraktale) das Higgs-Teilchen rauszulesen, war ja schon schwierig genug, da hatte man keine Zeit für sowas nebensächliches wie eine Gravitationswlle, verständlich. Denn das endlich gefundene Higgs-Teilchen soll ja verantwortlich sein, für die Entstehung der Gravitation überhaupt, und wenn man das nicht langsam gefunden hätte, dann hätte man ja noch viel größere Teilchenbeschleuniger bauen müssen (Erdumfang), nur um dann zu verinnerlichen, daß man Teilchen innerhalb eines einzigen Inertialsystems eben nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann.
Und NUR, um diese bekannte Tatsache zu lernen, wollten dann selbst die Politik inkl. Religionen nicht, dass man nochmal so ca. .1 Billion Dollar ausgibt, nur um einen Teilchenbeschleuniger zu bezahlen, der dann Erdumfang hätte.
Da kann man dann lieber ne Nobelpreisverleihung für Physik / Higgsteilchen machen....und die Kohle sparen. Man hat ja, was man immer wollte.
*grinsterneut*
Grüüüße
#7 RE: Jörg
Ja Moin nochmal !
Die gemessenen Gravitationswellen (Ergebnis Nobelpreis) haben 2 Fehler:
1.
Es gibt keinen Nachweis (astronomisch) für die Kollision zweier Schwarzen Löcher.
Es gibt anschauliche Daten über Schwarze Löcher, die auf ihrem Weg sind (Gravitationslinseneffekt), über Schwarze Löcher die am Ende ihres Weges sind (Stillstand der sich bewegenden Gravitationslinsen), es gibt Daten über Schwarze Löcher, die einander als Zwillimge umkreisen, es gibt Daten über Schwarze Löcher, wonach eines das andere übernimmt, es gibt Daten über ein fotographiertes Schwarzes Loch, das kann man alles im Rahmen der Astrophsik verfolgen und recherchieren.
Nur eine einzige Sache ist durch astronomische Beobachtungen nicht auch nur ansatzweise zu sichten:
Nämlich die KOLLISION zweier Schwarzer Löcher.
Und daurch ergibt sich
2.
DAS gibt es NUR mathematisch !
Und nur weil die rechnerisch erwarteten Daten bei der ersten Detektierung der "Gravitationswellen" wiedererkannt wurden, hielt man sie tatsächlich nicht nur für richtig und daher für möglich, sondern für wahr in Bezug auf die Existenz von Gravitationswellen (obwohl selbst ihr Erfinder (Einstein) deren Existenz gerne ablehnte).
ICH sage deshalb , daß eine Monsterwelle in 3000 Kilometer Entfernung der Sensoren nahezu rechtwinkling zu der Gerade zwichen den Sensoren brach und dann auf die Meeresoberfläche einschlug und DIESE eine Schwingung wurde als nahezu Lichtgeschwindigkeit zwischen den beiden Sensoren gemessen ! Denn dieses Phänomen (Milliarden Tonnen Wasser, die auf eine Meeresoberfläche einschlagen) wird durch die Software gar nicht rausgerechnet. Wellen an den Strand in 100 Kilometer Entfernung ja. Aber wirkliche Monsterwellen, die nur so ca. 2x pro Jahr in allen Gewässern der Welt erzeugt werden.....nein.....DIE werde NICHT rausgerechnet.
Also haben wir einserseits eine Erklärung für das Gemessene - und andererseits weiterhin die beobachtete Gewißheit, daß Schwarze Löcher nicht aufeinander auftreffen.
Aaaaaalso: KEINE Verkehrsunfälle durch Schwarze Löcher gegeneinander !
Ganz im Gegenteil. Selbst die Schwarzen Löcher, die tatsächlich einander nahekommen, scheinen eher umeinander zu kreisen ODER weitergehend mitander zu verschmelzen. Aber von einer KOLLISION dieser Phänomene gibt es keinerlei astronomische Beobachtung oder gar Fotos oder sowas. Selbst das eine Foto, dass es als Nachweis eines Schwarzen Loches gibt, darf dahingehend angezweifelt werden, daß sicherlich nur die Umrandung des Objekts der Begierde mittels heißer Gase verdeutlicht wurde. Das ist ja aber auch schon alles und ganz nett. Eine KOLLISION, die die mathematischen Erwartungen für die Kollision zweier Schwarzen Löcher voraussetzte, wird durch jenes Foto aber ganz ganz gewiß nicht beschrieben.
Sie fliegen rum, bleiben stehen, umkreisen sich oder verschluckien einander.........aber Verkehrsunfälle bauen sie gegeneinander NICHT ! Niemals.
Tirili
Henri
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