Gravitationswellen

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16.08.2020 06:34 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2024 06:57)
#1 Gravitationswellen
Jo

Hallo !

Gravitationswellen haben ja eine einzigartige Beschaffenheit. Auch wenn ich mir Felder anschaue (Magnetismus, Elektrik), dann sehe ich da keine Wellen (sondern stabile Abstände).
Aber Wellen bewegen sich ja von einem Ort fort.
Und WELLEN, die nicht abstoßend wirken, sondern anziehend, DIE sind schon was besonderes.
GRAVITATIONSWELLEN !
Gut, sie entstehen nur, wenn 2 riesige Gravitationsquellen ineinander oder aufeinander knallen.......und auch NUR dann......ansonsten wellt sich die Gravitation nicht..... aber das "weiss" man ja (*grins*).

Ansonsten......WELLEN wirken nicht anziehend. Gravitation JA. Wellen NEIN. Dehnend in Bezug auf Raum natürlich irgendwie....ja. Soweit könnte Prof. Einstein mit seinen Relativiitätstheorien Recht haben, aaaaber man sollte nicht vergessen, dass er die Existenz von Gravitationswellen sein Leben lang abstritt, und sie allenfalls im Konjunktiv gelten ließ ("WENN es sie gäbe, wären sie viel zu gering, um sie messen zu können").



Herzlichen Gruß


Henri

p.ls. oder Wellen im Meer ziehen mich an, dann nehme ich alles zurück, ich bin aber kein Surfer
.

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30.08.2020 22:58 (zuletzt bearbeitet: 17.03.2024 16:48)
avatar  Joergstorm ( Gast )
#2 Gravitationswellen
Jo
Joergstorm ( Gast )

Mo-hoin !

Natürlich kann man etwas messen, wenn zwei riesige Gravitationsquellen aufeinandertreffen und sich womöglich sogar vereinigen zu Einem.



Wenn jemand Gravitationswellen weiterhin als mit anstoßendem Charakter erwirkende Ereignisse interpretiern möchte (also Wellen, gemessen beim AUFPRALLEN auf einen Sensor), dann bleibt das erlaubt. Die (Astro)Physik ist schließlich eine frei Welt. Und jede/r darf sich einblinden äääh einbilden, daß eine auf Sensoren auftreffende Welle (verursacht durch die langsame aber schließlich vollzogene Vereinigung von zwei Schwarzen Löchern mit mehreren Millionen Sonnenmassen) ursächlich und tatsächlich anziehende Wirkung bedeuten kann.
Aber das Problem, daß ein hier um die Ecke liegendes Schwarzes Loch mit mehr als 32 Milliarden Sonnenmassen scheinbar überhaupt keine Gravitationswellen aussendet (aus dem Abell 1201), muß dann eben ausgeblendet werden, da die Gravitationswellen dieses Objektes die Gravitationswellendektektoren auf der Erde immer und immer wieder in einem durch die Eigenrotation der Erde variierendem Winkel dahingehend getroffen haben müßten, dass die Detektoren durch diese Gravitationswellen des Schwarzen Lochs Abell 1201 BCG immer und immer wieder hätten anschlagen müssen, was sie ja aber erwiesenermaßen nicht taten und bis heute nicht tun. Vielleicht ja aber ab 2037, wenn man das dreickige Meßinstrument im Weltraum aufgebaut hat und die Parametereinstellung der Sensoren vergrößert. Die Hoffnung der Wissenschaftler ist diesbezüglich groß.

Ich möchte es mal anders schildern:
Man hat die Verschmelzung zweier Neutronensterne vom Anfang bis Ende über Wochen detektieren können (das las ich gerade). Da wurden dann die von Null ansteigenden "Gravitationswellen" gemessen, dann fand die Vereinigung statt (besonders hohe Messungen), und dann gingen die die Messungen runter. Bis auf wieder Null. Also keine meßbaren Gravitationswellen mehr. Obwohl sich die Masse des entstandene Objekts von ca. jeweils 2 Sonnenmassen nur auf ca. 4 Sonnenmassen erhöhte.Null meßbare Gravitationswellen im Detektor aber trotzdem ca. 4 Sonnenmassen vorhanden.

Wahrscheinlich hat Prof. Einstein die Gravitationswellentheorie nicht zuletzt deswegen gerne abgelehnt, weil sich durch zwei sich vereinigende Himmelskörper (Schwarze Löcher oder Neutronensterne) zwar die Masse / Gravitationswirkung des entstehenden Himmelskörpers erhöht (indem er nach Einstein tiefer in den Raum bzw. die Raumzeit eindringt), er konnte sich sicherlich aber nicht gut mit dem Gedanken anfreunden, dass Wellen, die auf einen Detektor TREFFEN, anziehende Wirkung als Ursache haben (und zu klein wären diese Wellen sowieso, war seine weitere Argumentation).

Ich möchte die gemessenen "Gravitationswellen" einmal mit einem Beispiel verdeutlichen:
Wenn ich einen Fußball aus 10m Höhe in einen ruhigen See werfe, dann entsteht im Medium "Raumzeit Wasser" durchaus eine Veränderung. Im Zeitraum der Vereinigung von Stein und Wasser entsteht eine Verdrängung (es entsteht mittels Energie (der Geschwindigkeit der Masse) räumlich etwas größeres als nur der See für sich allein oder der Fussball für sich allein).
Dies äußert sich u.a. dadurch, daß Wellen erzeugt werden. Im Zeitraum vom Beginn bis zu Vollendung dieses Aktes kann man die entstehenden (unterschiedlich langen) Wellen messen. Wenn See und Fussball sich vereinigt haben (der Fussball liegt auf dem Wasser), entstehen keine Wellen mehr. Die entstandenen Wellen kann man bestimmt laaange messen (bis zu den Ufern des egal wie großen Sees mindestens), aber mit Gravitation hat das so nix zu tun. Es wird durch die Wellen nur der Zeitraum der Veränderung dokumentiert. Mehr nicht.

Und MEHR wird eben auch bei "Gravitationswellen" NICHT gemessen ! Und das SIEHT man doch auch auf den Detektoranzeigen! VOR dem Ereignis keine Messung und NACH dem Ereignis keine Messung ! Und wenn der neu entstandene Himmelkörper nach dem Energieverlust durch das Ereigniss eine andere Gravitationswirkung hat als die beiden einzelnen Himmeskörper vorher zusammen aufwiesen, dann ist das doch völlig normal.


Grüüüße

Jörg Storm
(Henri)

Gründer und Direktor


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31.08.2020 00:02 (zuletzt bearbeitet: 17.03.2024 16:46)
#3 gelöscht
Jo

gelöscht

Gründer und Direktor der Schule für Fortgeschrittene


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15.10.2020 00:19 (zuletzt bearbeitet: 14.09.2021 23:27)
avatar  Jörg ( Gast )
#4 gelöscht
Jörg ( Gast )

gelöscht


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15.10.2020 02:49 (zuletzt bearbeitet: 14.09.2021 23:28)
avatar  Jörgi ( Gast )
#5 gelöscht
Jörgi ( Gast )

gelöscht


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22.11.2020 02:52 (zuletzt bearbeitet: 17.03.2024 14:53)
#6 gelöscht
Jo

gelöscht

Gründer und Direktor der Schule für Fortgeschrittene

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20.11.2022 21:52 (zuletzt bearbeitet: 02.04.2023 21:21)
#7 RE: Jörg
Jo

Ja Moin nochmal !

Die gemessenen Gravitationswellen (Ergebnis Nobelpreis) haben 2 Fehler:

1.
Es gibt keinen Nachweis (astronomisch) für die Kollision zweier Schwarzen Löcher.
Es gibt anschauliche Daten über Schwarze Löcher, die auf ihrem Weg sind (Gravitationslinseneffekt), über Schwarze Löcher die am Ende ihres Weges sind (Stillstand der sich bewegenden Gravitationslinsen), es gibt Daten über Schwarze Löcher, die einander als Zwillimge umkreisen, es gibt Daten über Schwarze Löcher, wonach eines das andere übernimmt, es gibt Daten über ein fotographiertes Schwarzes Loch, das kann man alles im Rahmen der Astrophsik verfolgen und recherchieren.
Nur eine einzige Sache ist durch astronomische Beobachtungen nicht auch nur ansatzweise zu sichten:
Nämlich die KOLLISION zweier Schwarzer Löcher.

Und daurch ergibt sich

2.
DAS gibt es NUR mathematisch !

Und nur weil die rechnerisch erwarteten Daten bei der ersten Detektierung der "Gravitationswellen" wiedererkannt wurden, hielt man sie tatsächlich nicht nur für richtig und daher für möglich, sondern für wahr in Bezug auf die Existenz von Gravitationswellen (obwohl selbst ihr Erfinder (Einstein) deren Existenz gerne ablehnte).

ICH sage deshalb , daß eine Monsterwelle in 3000 Kilometer Entfernung der Sensoren nahezu rechtwinkling zu der Gerade zwichen den Sensoren brach und dann auf die Meeresoberfläche einschlug und DIESE eine Schwingung wurde als nahezu Lichtgeschwindigkeit zwischen den beiden Sensoren gemessen ! Denn dieses Phänomen (Milliarden Tonnen Wasser, die auf eine Meeresoberfläche einschlagen) wird durch die Software gar nicht rausgerechnet. Wellen an den Strand in 100 Kilometer Entfernung ja. Aber wirkliche Monsterwellen, die nur so ca. 2x pro Jahr in allen Gewässern der Welt erzeugt werden.....nein.....DIE werde NICHT rausgerechnet.

Also haben wir einserseits eine Erklärung für das Gemessene - und andererseits weiterhin die beobachtete Gewißheit, daß Schwarze Löcher nicht aufeinander auftreffen.

Aaaaaalso: KEINE Verkehrsunfälle durch Schwarze Löcher gegeneinander !

Ganz im Gegenteil. Selbst die Schwarzen Löcher, die tatsächlich einander nahekommen, scheinen eher umeinander zu kreisen ODER weitergehend mitander zu verschmelzen. Aber von einer KOLLISION dieser Phänomene gibt es keinerlei astronomische Beobachtung oder gar Fotos oder sowas. Selbst das eine Foto, dass es als Nachweis eines Schwarzen Loches gibt, darf dahingehend angezweifelt werden, daß sicherlich nur die Umrandung des Objekts der Begierde mittels heißer Gase verdeutlicht wurde. Das ist ja aber auch schon alles und ganz nett. Eine KOLLISION, die die mathematischen Erwartungen für die Kollision zweier Schwarzen Löcher voraussetzte, wird durch jenes Foto aber ganz ganz gewiß nicht beschrieben.
Sie fliegen rum, bleiben stehen, umkreisen sich oder verschluckien einander.........aber Verkehrsunfälle bauen sie gegeneinander NICHT ! Niemals.

Tirili

Henri

Gründer und Direktor der Schule für Fortgeschrittene

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23.07.2024 22:51
avatar  DerdaempfendeFaktor ( Gast )
#8 Ich bitte um....
De
DerdaempfendeFaktor ( Gast )

......Aufmerksamkeit, lieber Jörgi !

Du solltest das mit der Gravitation in Bezug auf die SRT/ART von Albert EInstein sehen. Nach dessen Erweiterung von Newtons Erkenntnissen sei es so, daß eine beschleunigte Masse (Elementarteilchen/Atome/Meteoriten/etc.) mit zunehmender Geschwindigkleit eine zunehmende Masse erreichen. Mit nahezu erreichter Lichtgeschwindigkeit wäre für die beschleunigte Masse (unabhängig vom Radius) demnach eine fast unendliche Masse erreicht, wohingehend sich bei erreichter Lichtgeschwindigkeit die Masse der beschleunigten Materie ins Unendliche steigern würde.

Durch die Teilchenbeschleuiniger wurde bewiesen, dass diese Ansicht Unsinn ist, da die mittels Magnetismus nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Teilchen keine eine erhebliche Rolle in Bezug auf die Gravitationsentwicklung jener Teilen spielte (sie entwickeln weder 1 Sonnenmasse oder gar mehr, genauer gesagt : die zogen gar nix an).
Weiterhin wurde durch die Teilchenbeschleuniger bewiesen, daß das "HIggs Teilchen" als Ursache der Gravitation nicht existiert, da man ansonsten ZWEI dieser Teilchen hätte nachweisen können. Für jedes der auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigtes Teilchen, die aufeinandertrafen, mindestens EINES. Das ist ja völlig klar. Das einzige, was also gemessen wurde, war ein Fraktal, daß sich unter besonderen Umständen für den Bruchzeil einer Minisekunde gebildet hatte. Und unterdenselben verschmelzenden Bedingungen wird sich nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung nach WIEDER ein solches Teil bilden können. Aber eben nur eines - und nicht zwei !
Obwohl die aufeinandertreffende Teilchen nicht nur die gleiche Masse im Ursprung haben - sondern auch gleich schnell sind. Und dann gibt es eben überhaupt keinen Grund dafür, daß nur EIN Higgs-Teilchen gemessen werden kann.

Aber das passiert eben, wenn 1+1 im Ergebnis =1 sei. Physikalisch möglich - mathematisch NICHT !

Und DAS ist eben der Unterschied zwichen (Astro)Physik und Mathematik. Die einen heutzutage völlig unbegabte Quantendödel - die anderen nicht bereit, die Erkenntnisse aus ihrer Wissenschaft umzusetzen.

Das war mal anders. Damals mußten sich die Physiotypen nach den Mathenerds richten. HEUTE pumpen die Physiotypen als Quantenschädel ihre Ergüsse aus und dann ist 1+1=1 und wers nicht glaubt ist ein Nazi oder dumm oder zumindest lächerlich!

Schade eigentlich. Aber so isses und so wirds wohl auch bleiben.

DDF


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30.07.2024 23:40
#9 Auch ich bitte um....
Jo

....Deine Aufmerksamkeit !

Du solltest das mit der Gravitation in Bezug auf die SRT/ART von Albert EInstein sehen. Nach dessen Erweiterung von Newtons Erkenntnissen sei es so, daß eine beschleunigte Masse (Elementarteilchen/Atome/Meteoriten/etc.) mit zunehmender Geschwindigkleit eine zunehmende Masse erreichen.

Jo, schon, das hatte ich getan. Einstein ging aber in Bezug auf das jeweilige Inertialsystem davon aus, dass dabei eine geradlinige Beschleunigung stattfinden müßte (oder der Körper in Ruhe zu verharren hat). Irgendwie muss ihm dabei nicht aufgefallen sein, dass es das im (Astro)Universum nicht gibt. Weder gibt es Geraden - noch in Ruhe verharrende Himmelskörper.

Mit nahezu erreichter Lichtgeschwindigkeit wäre für die beschleunigte Masse (unabhängig vom Radius) demnach eine fast unendliche Masse erreicht, wohingehend sich bei erreichter Lichtgeschwindigkeit die Masse der beschleunigten Materie ins Unendliche steigern würde.

Ja. Nach Einstein. Beweise dafür gibt es nicht. Dass eine auf hohe Geschwindigkeit beschleunigte Ruhemasse durchaus Durchschlagskraft haben kann, ist klar. Aber mit Gravitation hat das nix zu tun.

Durch die Teilchenbeschleuiniger wurde bewiesen, dass diese Ansicht Unsinn ist, da die mittels Magnetismus nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Teilchen keine erhebliche Rolle in Bezug auf die Gravitationsentwicklung jener Teilen spielte (sie entwickeln weder 1 Sonnenmasse oder gar mehr, genauer gesagt : die zogen gar nix an).

Genau. Wobei zwei ineinander verschmelzende Neutronensterne / Schwarze Löcher danach die Gravitationswirkung entwickeln, die die beiden Einzelteile vorher aufwiesen. Während die in einem Teilchebeschleuniger beschleunigten Teilchen gar nicht miteinander verschmelzen, sondern aufeinandertreffen und dann Fraktale bilden. Was etwas völlig anderes ist, als eine Fusion (Verschmelzung). Aber das will heute keine/r wissen.

Weiterhin wurde durch die Teilchenbeschleuniger bewiesen, daß das "HIggs Teilchen" als Ursache der Gravitation nicht existiert, da man ansonsten ZWEI dieser Teilchen hätte nachweisen können. Für jedes der auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigtes Teilchen, die aufeinandertrafen, mindestens EINES. Das ist ja völlig klar.

Es steht allerdings zu vermuten, dass eine Fraktalbildung bei 10 Billionen Grad Celsius alles mögliche sei - nur eben kein TEIL von irgendwas. Auch kein Schluckauf - Teilchen namens "Higgs". Sondern eben nur noch pure Schwingung von etwas, was einmal kurz vorher als Materie existierte. Ansonsten ist jedem auch nur sehr minderbemittelten Wissenschaftler nahe zu bringen, daß es keine Materie gibt, die deutlich mehr als 6000 Grad innehaben kann. Natürlich, es gibt Materie in der Sonne, die nach außen geschleudert wird und dann während ihrer Auflösung (Entfernung von der Sonnenoberfläche) 15 Millionen Grad Celsius erreichen kann, ja, schon. Aber ein Schluckauf-Teilchen, daß 10 BILLIONEN Grad Celsius erreicht, nee, sorry, das ist nur fehlgedeutete Mathematik. Denn die Teilchen werden ja nicht einmal in ihrem eigenen Inertialsystem geradlinig (aufeinadner) beschleunigt. Wie Du schon sagtest: Alles Unsinn !


Obwohl die aufeinandertreffende Teilchen nicht nur die gleiche Masse im Ursprung haben - sondern auch gleich schnell sind. Und dann gibt es eben überhaupt keinen Grund dafür, daß nur EIN Higgs-Teilchen gemessen werden kann.

Tjaja. Ein für einen unglaublichen kurzen Moment entstehendes Teilchen entwickelt eine Temperatur von 10 Billionen Grad Celsius. Und dabei kommt dann rechnerisch ein Teilchen raus, dass man unbedingt finden muzßte, weil ansonsten die Astrophysik dafür verantwortlich gewesen wäre dass eine zweistellige Zahl von Milliarden Dollar völlig sinnlos verbrannt wurden. Dass es aber bei diesen Temperaturen (und sei es nur eine Billion Grad Celsius) gar keine Materie mehr gibt, interessiert keine/n mehr, da man ja so erleichtert war, die Ursache der Gravitation allein in Bezug auf Materie nachgewiesen zu haben. Also in bester Tradition mit Newton, dann EInstein und dann Higgs. Aaaaalso alles bestens !

Obwohl die aufeinandertreffende Teilchen nicht nur die gleiche Masse im Ursprung haben - sondern auch gleich schnell sind. Und dann gibt es eben überhaupt keinen Grund dafür, daß nur EIN Higgs-Teilchen gemessen werden kann.

Sowas kann passieren. Bei 10 Billionen Grad Celsius gibt es eben Meßungenauigkeiten !

Und DAS ist eben der Unterschied zwichen (Astro)Physik und Mathematik. Die einen heutzutage völlig unbegabte Quantendödel - die anderen nicht bereit, die Erkenntnisse aus ihrer Wissenschaft umzusetzen.


Du solltest etwas ruhiger werden, lieber Dämpfender Faktor. Quantenphysik sind eben Fachidioten und die Mathematiker haben eben das Problem , dass ALLES beweisbar ist, wenn man nur lange genug rechnet. Naja. . Außer 1+1=1. Das geht eben nicht.

Ich hoffe übrigens, dass ich witzig und klug bin - ein Nazi oder auch nur so was ähnliches bin ich aber ganz sicher NICHT !

Schau mal wieder ein !

Jörgi

Regent der Schatzinsel

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02.08.2024 01:34
avatar  der daempfendeFaktor ( Gast )
#10 uuuund da schaut er.....
de
der daempfendeFaktor ( Gast )

.......wieder ein !

Hallo Jörgi !

Ich fand Deine Zeilen recht erbauend, ich bin gar nicht gezwungen, mathematische Argumente zu bringen, was ich aber natürlich trotzdem tue, wobei dies unterstützend wirken wird, gern geschehen.

Man betrachte die Anzahl der Sterne (Sonnen) im so genannten bekannten Universum (mehr als Sandkörner auf der Erde), und betrachte die Haltbarkeit von Sternen. Diese variiert zwischen einigen Millionen Jahren und einigen Milliarden Jahren.
Dazu betrachtet man die weiteren hochmassigen Phänomene, Planeten, Neutronensterne, Schwarze Löcher Magnetare etc.. DAS erhöht die Zahl so ca. um den Faktor X..
Dann rechnet man aus, wieviele Sterne und andere massereichen Phänomene in den letzten 14,5 Milliarden Jahren existiert haben könnten, dann die Zahl, derjenigen, die existiert haben müssten.
Das erhöht dan den Faktor um mindestens 2.
Dann rechnet man anteilig aus, wieviele der existierenden massereichen Himmelskörper durch Fusion zweier Himmelkörper zwangsläufig aufgrund der Wahrscheinlichkeitsrechnung haben enstehen müssen, und dann hat man einen verläßlich zu berechnenden Parameter, wieviele einzelne (zusammenhängende) Gravitationswellen es im Universum geben müßte.

Und dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich an einem wie auch immer gearteten Ort in diesem Universum (also nicht nur hier am Ende eines Spiralnebels einer Galaxie) nur alle paar Wochen wahlweise Monate oder Jahre ein einziges Signal für Grtavitationswellen ergeben kpönnte, gleich Null.

Die Vermutung von A. Einstein, dass man eine Gravitationswelle niemals wird messen können, ist also grandios bestätigt. Einerseits, weil es sie nicht gibt, andererseits deswegen, weil die zu messenden Ergebnisse häufig (sehr oft) vorkommen müßten. Aber man muss Albert entschuldigen: Er hatte seinerzeit keine Ahnung davon, wieviele massereiche Himmelskörper es gibt. Und schon gar nicht konnte er berücksichgtigen, wieviele Himmelskörper es vor seiner eigenen Existenz schon gab. Und deswegen hatte er auch keine Ahnung davon, wieviele Möglichkeiten es gab, dass sich massereiche Himmelkörper vereinigen mussten. Heutige (Astro)PhysikerInnen SOLLTEN dies aber ahnen können, weswegen die Bezeichnug der Detektierung von Gravitationswellen nur als die Erkenntnisse von fachlich innkompetenten Personen dahingehend zu erachten sei, dass sie von Wahrscheinhlichkeitsrechnug keine Ahnung haben..

Von Albert Einstein wird meiner Meinung nach witzigerweise nur eines bleiben:
Die Bezeichnung dessen, was er nach der Erweiterung seiner (Astro)Theorie(n) als "größte Esellei seines Lebens" bezeichnet hatte (heute als "Dunkle Energie" bekannt), wird sich als das einzig Wahre von dem herausstellen, was er in seinem Leben an Theorien geleistet hatte.
Ein zukünftiger Treppenwitz der Weltgschichte, der seine Leistungen bezüglich Quantenmechanik (Halbleiter, Laser etc.) natürlich NICHT herabsetzt !! Genauso wie die Erkenntisse Newtons bzgl. Optik sicherlich ewig bestehen werden !!

Aber das ist nur meine Privatmeinung und passt vielleicht nicht unbedingt hierher, sorry.

DDF

DDF


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16.08.2024 03:22
avatar  Gast
#11 öööh
Ga
Gast

Naja

Wenn jede Galaxie ein Schwarzes Loch in seiner Mitte aufzusweisen hat und diese Milliarden Sonnenmassen wirklich immer durch Kolliisionen zustande gekpommen seien, DANN ist der mathematische Aspekt nicht so ganz zu verneinen. Weil es ja soviele Galaxien gibt.

Und wenn man Gravitationswellen mißt, die sich direkt und ohne Behinderung mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, und das dann mit den Lichtwellen zweier sich vereinigenden Schwarzen Löcher (oder sonstig massereichen "Himmelskörper)"abgleicht, dann wird es schwierig. Denn das Licht jenes Vorgangs würde nach Einstein von jedem massereichen Punkt im Universum abgelenkt werden. Und das über milliarden von Jahren.
Puh..
Und wenn der Weg der Gravitatiosnwelle und des daraus entstandenen Lichtes dann milliarden Jahre hierher beträgt, dann ist es völlig unwahrscheinlich, dass das Licht und die Graviationswelle jenes Ereignisses hier in einem zeitnahen Kontext auftreten könnten.

Also Mathematik brauche ich dafür nicht so sehr.

AUTSCH


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15.09.2024 03:16
avatar  DDF ( Gast )
#12 doooch.....
DD
DDF ( Gast )

....Mathematik braucht man doch dafür.

Gravitaionswellen müßten also immer entstehen, wenn zwei große Massen (beide mehr als eine hiersige Sonnenmasse in unserem Sternensystem) miteinander verschmelzen. Also nicht nur Schwarze Löcher, sondern auch Planeten und alles andere, was mehrer Sonnenmassen aufwies und verschmolz.

DAS aber müßte statistisch nach der Wahrscheinlcihkeitsrechnung so oft in 13 Milliarden Jahren stattgfunden haben, dass die Behauptung, dass man nur alle Jubeljahre einmal eine Gravitationswelle messen kann, völliger Unsinn sein muss. Tatsächlich wäre es so, dass die Messung jener Welle alles mögliche sein kann, nur eben eines nicht: eine gemessenen Gravitationswelle. Die optischen Vergleichsparameter spielen da gar keine Rolle. Das ist REINE Mathematik in Bezug auf Statistik in Verbindung mit Wahrscheinlichkeitsrechnung !

Nett hier


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15.09.2024 03:49
avatar  DDF ( Gast )
#13 ouuuh Mann
DD
DDF ( Gast )

Wieviele Gravitationswellen müßte es denn bloß ständig geben !

Milliarden Galaxien,
ALLE mit einem Schwarzen Loch in der Mitte, welches jeweils mehrer Milliarden Sonnenmassen aufweist.
Alles entstanden in weit über 12 Milliarden Jahren.
Und es gibt in einem Zeitraum von sagen wir 1 Jahr nur eine zu messende Gravitationswelle, die sich ungehindert durch jegliche Materie durch den Raum fortsetzte, mit Lichtgeschwindigkeit, wobei die optischen Ursprungssignale nahezu genausoschnell durch den milliardenlangen Raum wanderten.

Ja.

Und im Himmel is Jahrmarkt - ich stell schon mal die Leiter ran.

Und je näher man an den Urknall heranrechnet, umso größere Gravitationsnquellen werden dicht an diesen Zeitpunklt hingerechnet, wobei natürlich etwas stört:: Nämlich die Tatsache, dass es nach dem Urknall gar nicht genug Materie gab, um jene errechneten Gravitationsquellen-durch-Materie-plus-Einstein-im-Raum möglich zu machen. Es KANN diese riesigen Graviationsquellen am Anfang des Uiversums also gar nicht gegeben haben.......aber leider kann man das Universum nicht rechnen, wenn es sie nicht gab.

Glücklicherweise hat man "Dunkle Materie" erfunden und dann passt es rechnerisch wieder. An der Dunklen Materie ist nur eines schlecht. Sie müßte überall vorhanden sein (und zwar reichlich), sie macht aber nix ausser Gravitation zu erzeugen. Also keine andere Wechselwirkung, Zerfall oder magnetische Felder oder sonst irgendwas von dem, was man als Pysik bezeichnet. Das ist total nervig für alle PhsikerInnen, denn schließlcih haben sie doch so tolle Maschinen. Teilchenbeschleuiniger und sowas.....aaaaaber eben keine Eckdaten. Das Universum ist VOLL mit Dunkler Materie, DU hast sie jetzt vor Deinem Computer tonnenweise um Dich herum, aber die Physik kann sie nur errechnen. Nicht finden.

Was bedeutetn könnte, dass es sie gar nicht gibt. Was weitergehend einen Grund ergeben könnte, warum sie nicht gefunden wird. Sondern nur errechnet wird.

nett hier


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17.11.2024 09:26 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2024 09:35)
#14 Echt nett hier, ne ?!
Jo

Moin !

Also der Gravitationswellendetektor Ligo fing 2002 an zu messen. Im Jahre 2015 wurde der Detektor das erste mal angesprochen, dazu gratuliere ich allen Beteiligten ! 13 Jahre ohne eine einzige Meldung, aaaaber DANN in ca. 30 Sekunden ein einziges Signal! Hervorragend. Dafür gabs den Nobelpreis in Physik (für Thorne,Weiss,Barish). Denn man hatte auch einen optischen Beweis für die Ursache, zwei Schwarze Löcher, die sich in diesen 30 Sekunden vereinten/verschmolzen und eine Gravitatiosnwelle erzeugten. BRAVO ! Und lumpige 2 Jahre später schon wieder eine Messung mit abzugleichendem optischen Ereignis (zwei Neutronensterne, die sich vereinigt haben sollen). Und wieder : BRAVO ! Da hatte man lange drauf gespart bzw. viele Milliarden Dollar für ausgegeben. Naja, gut. Sparen ist was anderes. Egal.


Seit 2017 gab es allerdings eine gewisse Infaltion der Messung von Gravitationswellen. Die ersten 13 jahre gar nix - seit 2017 über 100 Messungen. Der Quantenphysiker wird natürlich sagen, dass diese Ereignisse von Massenverschmelzungen sich deswegen so dermaßen häufen, weil sie jetzt ja gemessen werden können und sie sich deshalb in ihrer Anzahl steigern.
Dazu muss man bemerken, dass Mathematiker der Meinung sind, dass solch eine Meinung auf Schwachsinn bei Quantentypen hindeutet!

Eine Sache dabei wird zwar nicht verheimlicht, aber leider nicht richtig erwähnt. Alle anderen Messungen (außer den ersten beiden) haben KEIN optisches Beweisfoto irgendeiner massereichen Kollosion/Verschmelzung zu bieten. Das ist total nervig, da es nach mathematischen Maßstäben bedeuteen würde, das nur zwei Detektionen (2015 und 2017) von 100 Detektionen (bis heute sogar etwas über 100) als Beweis für Gravitatiosnwellen angeführt werden können. Und physikalisch gibt es das Problem, das der Goldene Standard im Rahmen der Physik erst dann erfüllt ist, wenn eine Beweisführung nur 1x bei 1.000.000 Beweisführungen fehl läuft. Ein Verhältnis von 2 zu 100 ist somit ääääääh alles mögliche, aber ganz gewiß kein in der Physik anzunehmender Beweis. Wie gesagt 1 zu 1000000 im Verhältnis zu den bestehenden 2 von 100 erfolgreichen Experimenten.

Tatsächlich ist es so, dass die beiden gefundenen Gravitationswellen aus 2015 und 2017 gar keine Gravitationswellen sein können, weil bei den über 100 anderen gefundenen Gravitationswellen der optische Beweis FEHLT ! Sie glotzen mit aller Kraft in die Vergangenheit. Aber da ist NIX mit größeren Verschmelzungen oder Kollisionen zu sehen. VOLL nervig !

Dass 3 Loide den Nobelpreis für Physik dafür bekommen, dass sie letztendlich nachgewiesen hatten, dass es wahrscheinlich keine Gravitatiosnwellen gibt, wird wohl als DER TReppenwitz in die Physik eingehen ! Und Pof. Einstein kann man dafür NICHT verantwortlich machen, da er die Möglichkeit des Nachweises von Gravitatiosnwellen IMMER in Abrede gestellt hatte !

Deswegen braucht man sich glücklicherweise keine Gedanken darum machen, was passieren würde, wenn Gravitationswellen gegeneinander zulaufen würden. Würden sie sich gegenseitig aufheben ? Und was wäre dann mit der Raumzeit? Wäre es viertel nach drölf ? Oder würde nur die "stärkere Welle "im Raum wahlweise der Raumzeit überleben"? Oder mindern sie sich? Oder rauschen 2 prinzipiell selbe Sachen unbeeindruckt durcheinander durch? Oder wenn sie im Winkel aufeinander zustreben würden, um sich dann zu vereinen, würden sie sich dann wieder aufheben oder gar einander verstärken? Und wenn ja wohin? Auf viertel VOR drölf ??? Oder ist drölf nur eine Zahl, und damit nicht angemessen, um Quantenphysik wahlweise Albert E. ausreichend zu erkläääären??

Ooooder hat irgendjemand die sich wechselnden tecktonischen Verschiebungen der Erde nach 13 Jahren genutzt, um eine Raumverzerrung zu postulieren, die es aufgrund von verschmelzenden Himmelskörpern tatsächlich gar nicht gab? WAR es vielleicht eine wissenschaftliche Person so DERMASSEN leid, auf ein Signal zu warten, dass sie es selbst erzeugte, um nicht genauso dämlich dazusitzen wie diejenigen WissenschaftlerInnen, die seit mehr als 25 Jahren in einem Schweizer Bergwerk hocken, um auch nur eine einziges Neutrino detektieren zu können ? War die Tatsache, dass sich die Spiegel nach 13 Jahren Laserlicht leicht unregelmäßig verzogen haben könnten so unwahrscheinlich dass man von Anfang doch lieber auf stark heruntergekühlte Siliziumspiegel gesetzt hätte (dann müßte man sich den diesbezüglichen Kritikerscheiss jedenfalls nicht mehr anhören)? Und überhaupt: Ist die Behauptung, dass man hier einen Detektor bauen kann, der bzgl. Gravitation ALLE potentiellen Störsignale herausfiltert, realistisch ? WENN man doch z.B. überhaupt keine Ahnung hat, wo die so genannte Dunkle Energie wahlweise Materie gerade vorhanden ist und wirkt und wo nicht??

Es müßte Euch Heiopeis doch klar sein: Eine fette Dunkle Energie Wolke am Detektor 2015 und eine am Detektor 2017 und dann 100x keinmal an den Detektoren würde erklären, warum Schnarchnasen an eine "Raumzeitverzerrung" denken wollten. Der Sensor würde vorschriftsmäßig gestaucht und gedehnt werden, Nur wäre es dann eben Dunkle Energie, aber eben keine Gravitationswelle wahlweise Raumzeit gewesen sein, die die Wirkuungen erzeugen würde !

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass es sich bei den Messungen WEDER um Gravitatiosnwellen NCOH um Dunkle Energie/Materie handelte. Wahrscheinlich waren es Messungen, die daraus resultieren, dass irdische Platten der Kontinente sich mal 13 jahre gar nicht äusserten - und sich dann für einen Zeitraum 100x äusserten.

Aber 2016 war das mit Albert 100 Jahre her und da musste man mal ordentlich die Glocke hauen und dann muss es auch dafür einen Nobelpreis geben is klar. Denn ansonsten wäre die finanzielle Fördermarge wohl ins Unendliche gesunken, und DAS geht ja nun nicht ! Schließlich braucht man WIEDER ein paar Milliarden, um so weitermachen zu können . Im Weltraum, wo man dann auch nicht weiss, wo die Dunkle Materie oder die Dunkle Energie wann wie stark Einfluss auf die Meßergebnisse nehmen könnte (wenn es sie gibt).

In diesem Zusammenhang möchte ich mal anmerken, dass 2 Milliarden Dollar dafür sorgen könnten, dass für 3 Monate auf diesem Planeten der HUNGER und DURST erfolgreich bekämpft werden könnte ! Stattdessen wollt ihr dafür einen Detektor im Weltraumk bauen, obwohl ihr genau wisst, dass ihr nix wisst (bzgl. Dunkle Materie/Energie jedenfalls NIX).

Schämt Euch, aber....ach....ihr wisst doch gar nicht, wie das geht !


Jörgi

Regent der Schatzinsel

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21.11.2024 22:13
avatar  DDF ( Gast )
#15 Jau. Nett
DD
DDF ( Gast )

Die Daten aus 2027 haben den schönen Beigeschmack, dass es noch nie beobachtet wurde, dass sich 2 Neutronensterne vereinigen/verschmelzen. Un dauch 2027 sieht man nur EIN helles Licht. Also EINEN Neutronenstern. Man hat dann flugs ausgerechnet, wieviel Platin und Gold dann wohl während dieser Verschmelzung erzeugt worden sei. Das übliche. Gier gemischt mit Verblödung.

Aber immerhoin hat man damit die Aussage erhalten, dass schon die Verschmelzung von 2 Sternen mit unter 3 Sonnenmassen Gravitatiosnwellen erzeugen, die man messen kann. Weil ein Neutronenstern ja nicht mehr Masse aufweisen können, als 3 Sonnenmassen. Also AB Verschmelzung/Kollosion von 2 Massen mit mehr als 3 Sonnenmassen, kann man Gravitationswellen messen.

Und jetzt erspare ich mir WIRKLICH fast völlig den Hinweis auf die Mathematik und die Wahrscheinlichkeit der Häufung von solchen stattfindenden Phänomenen in einem Raum, der in seinem Durchmesser so groß sei, wie das Licht mit 300.000 km/s auf einem geraden Weg von einem Punkt zum anderen in 14 Milliarden Jahren zurücklegen kann.

Und dass ich es hier wirklich "Nett" finde, werde ich demnächst damit unterstreichen, indem ich hier eine geometrische Ansicht der Dinge einbringen möchte, die die Fäkallösung der Dunklen Materie wahlweise der Dunklen Energie (die ja erfunden wurden, um den Energiehaushalt des uns bekannten Universums überhaupt noch wenigstens rechnerisch erklären zu können) ad absurdum führen werde. Denn wenn man alles mittels dunkler Sachen erklären kann, um der Mathematik Recht geben zu können, DANN werdet ihr sehen, dass man anhand der dunklen Sachen auch genau das Gegenteil in Bezug auf heutige Erkenntnisse beweisen kann. Und WER dann WIRKLICH Recht hat - das ist dann nur noch Glaube. Man glaubt das eine......oder das andere....und BEIDES ist dann mathematisch richtig und danach wahr.

Und dann sind wir wieder am Anfang (glaubs oder glaubs nicht).

Darauf freue ich mich. Als dämpfender Faktor

DDF


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