Prof. Einstein

09.07.2020 02:28 (zuletzt bearbeitet: 09.07.2020 03:01)
#1 Prof. Einstein
Jo

Mo-hoin !

Hier mal ein paar Betrachtungen zu dem, was Prof. Einstein sagte, schrieb, meinte. Speziell zur "Raumzeit", was meiner Meinung nach lediglich ein "Zeitraum" sei, wobei ich durchaus in der Lage bin, anzunehmen, daß "Zeit" lediglich eine Krücke für uns Menschen sei, um BEWEGUNGEN begreifen wahlweise deuten zu können.

Aaaalso, Albert meinte, daß man nur ein Schweres Ding brauchst (z.B. eine große Pyramdie im Vergleich zum platten Land), damit in der Nähe dieser großen Pyramide die Zeit langsamer vergehen würde, als auf dem platten Land.

Joh. Das ist -sorry Albert- erstmal Müll. WIE willst Du das beweisen? Ach so. Gar nicht. Haste nie getan.

Eine weitere Behauptung von Albert Einstein (Professor):

WENN sich ein Objekt mit großer Geschwindigkeit vorwärts bewegt, dann erhöht sich dessen Masse, und wenn sich dieses Objekt mit Überlichtgeschwindigkeit von "hier" entfernen würde (sagen wir 1.000 Jahre lang), dann wären hier auf der Erde im selben Zeitraum womöglich 10.000 Jahre vergangen. Wegen "Raumzeit". "Weil" schwere Massen den Raum dehnen (einsenken) und die Zeit auch, deswegen "Raumzeit".

Aha.

Aber "Zeit" ist doch nur eine menschliche Krücke, um Bewegungen deuten zu können.

"Bewiesen" wurde Albert, indem man eine Uhr mit 30.000 Kilometer pro Stunde um eine Erdumlaufbahn sausen ließ und eine andere, baugleiche Uhr, auf der Erdoberfläche deponierte (Frequenzdefinierung eines Teilchens) . Nach ein paar Umrundungen wurden die gemessenen Zeiten verglichen und SIEHE DA ! Die schnelle Uhr (auf ihrer Umlaufbahn) lief schneller !! ALSO ein ganz klarer Beweis für Raumzeit gegen Zeitraum !!

Daß die Uhr auf der Umlaufbahn weiter von der ursächlichen Gravitationsquelle der Erde (deren Mittelpunkt) entfernt war, als die Vergleichsuhr auf der Oberfläche selbst, wurde nicht korrekt erkannt. Zwar wurden selbst minimale Erhebungen der Erde (durch die Gezeiten - bereichsweise bis zu 50cm Senkung oder Erhöhung der Erdoberfläche) eingerechnet. Daß die Gravitationswirkung der Erde aber nicht über die Ausdehnung ihrer Masse zu errechnen sei, sondern über die Entfernung vom Mittelpunktt der Erde in Bezug zum Radius, war nicht (und wenn das so weiter geht wird das auch nix) bekannt.
SO konnte man also ein paar Mikrosekunden Unterschied zwischen der beschleunigten Uhr auf ihrer Umlaufbahn und ihrem Gegenstück auf der ("ruhigen") Erdoberfläche errechnen. Pro Jahr. Also ein paar Mikrosekunden pro Jahr. Letztens (vorgestern??) sah ich einen Bericht über die genauste Uhr der Welt (in den USA), und neben diese Uhr stellten sie dieselbe (Bauart)Uhr, nur 30 cm höher als die andere. Und schon nach wenigen Augenblicken lief die eine Uhr schneller als die andere. Nämlich die höherstehende Uhr lief schneller. Weil sie weiter von der ursächlichen Gravitationsquelle der Erde (ihr Mittelpunkt) entfernt aufgestellt worden war. Aber damit läuft die Zeit nicht schneller. Nur das Meßinstrument. Und wenn ich das mit Überlichtgeschwindikeit aus meßen könnte, dann komme ich nach 10 Jahren auf die Erde zurück.......und auch dort sind nur 10 Jahre vergangen. GANZ EGAL was die ZEITMESSINSTRUMENTE scheinbar aussagen !

Puh. Was soll ich noch sagen bzw. achreiben:

Jede/r kann nach Newton ahnen wahlweise wissen, daß die Gravitation rechnerisch am Äquator höher ist als an den Polen, da am Äquator die Masse (bzgl. Radius zum Erdmittelpunkt) viel größer ist, als an den Polen. Die Gravitation an den Polen ist aber HÖHER, als am Äquator. Weil die Pole DICHTER am Erdmittelpunkt sind als die Gebiete, die am Äquator sind.WAS ich immer sage. RAUM (Erdmittelpunkt) samt Masse in Drehung um die eigene Achse ist entscheidend für die Entstehung von Gravitation. EIGENTLICH hat Sir Isaak Newton inzwischen GENAU DAS bewiesen. Und ich bin doch auch ein Fan von ihm. Seine Erkenntnisse übder die Optik sind EWIG ! Aber egal.

.
Aaaaalso.

*seufz*
+
WENN ich ein schweres Ding habe (ob jetzt Pyramide oder Schwarzes Loch), und ich führe dann ein Zeitmeßgerät heran (und sei es lediglich ein menschlicher Körper), dann wird die Zeitmessung verzögert. Ob es sich dabei um Schwingungen eines Elements oder um Karl Arsch von der Rennbahn in der Nähe einer Pyramide handelt.......es (das Zeit-messende Objekt) wird durch die starke Gravitationswirkung langsamer. Und wenn ich das ganze SEHR dicht an ein Schwarzes Loch heranführe, dann wird der Zeitmesser zerquetscht und funktioniert gar nicht mehr. Die ZEIT aber als ZEITRAUM läuft weiter. Die Tatsache, daß das Zeitmeßinstrument kaputt ist und deswegen nix mehr mißt, hängt damit zusammen, daß kaputte Dinge nicht mehr funktionieren. Aber das heißt NICHT, dass das, was wir als Zeit deuten, nicht mehr funzt / läuft. Und wer DAS nicht begreift, der/die/das braucht HILFE ! Dringend. Professionelle Hilfe ! DRINGEND !!!!

Herzlichen Gruß vom

Henri

Gründer und Direktor der Schule für Fortgeschrittene


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13.03.2021 01:47
#2 RE: Prof. Einstein
Jo

Nach Albert isses nämlich so, daß die Zeit langsamer vergeht bzw. sogar stehenbleibt, wenn......(D)eine Uhr stehenbleibt. Und da sie (Deine wie-auch-immer-geartete Uhr) in der Nähe eines Schwarzen Loches genau DAS tun würde (sie würde nämlich bis hin zum Nullbetrieb aufgerieben werden), DESWEGEN bleibt die Zeit stehen
UUUUUND Albert hat damit Recht für die Ewigkeit. Jahaaaa! Und jetzt sag` mir NICHT, daß das bescheuert klingt !!!! Schwachsinn sei. Völlig verblödeter Unsinn ist. Nur für lernresistente Wesen nachvollziehbar UND schlicht und ergreifend lächerlich zuzüglich FALSCH sei !
BITTE tu das NICHT. Denn Albert war doch EinStein !!! Vielleicht sogar der erste Stein, in einem Glashaus !

Also werfe ich den ersten Stein, in völlig freier Umgebung (also kein Glashaus um mich rum), und -sorry- ich fühle mich wohl dabei

Gründer und Direktor der Schule für Fortgeschrittene

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10.10.2021 23:58
#3 EinStein ist nicht genug....für EinHaus
Jo

MoinMoin !

Ich habe mir nochmal angeschaut, wie Prof. Einstein auf die Idee kam, daß der Raum gekrümmt werde, um dieses Sonnensystem nachvollziehbar zu erklären. Und dabei kam ich auf den ersten Kandidaten, nämlich Merkur (es ist wie es immer war - geh auf den Ursprung zurück und Du findest den Fehler).

Dessen schwunghafte Umlaufbahn um die Sonne war nicht mit Sir Newtons Weltbild zu erklären, und deswegen eben die Dehnung des Raums wahlweise Raumzeit nach EInstein.

Und jetzt schauen wir uns die Umlaufbahn des Merkurs (dicht an der Sonne) an und merken.......WENN es eine ursächlich abstoßende Wirkung von Materie / Masse gegeneinander geben sollte (und dafür plädiere ich!) , dann erklärt sich, warum der Merkur immer dann anfängt, seine ungewöhnliche Umlaufbahn zu gestalten, sobald er sich der Sonne am dichtesten genähert hat (denn DANN findet die abstoßende Wirkung am stärksten statt), um sich dann im weiteren Verlauf seiner Umlaufbahn wieder in seine die Sonne annähernden Umlaufbahn (die Gravitationswirkung von Merkur und Sonne kommt wieder stärker zum tragen) einzufinden.

Und dann braucht man Prof. Einstein und Sir Newton und Raumkrümmung / Raumzeit und sowas nicht mehr, um unser Sonnensystem zu erklären.
Man braucht nur ursächlich abstoßende Wirkung von Materie / Masse realisieren, und eine Gravitationsursache, die sich eben anders entwickelt, als lediglich durch die Anwesenheit von Masse / Materie ...und dann hat man es.

Ich schreibe dies fern der Hoffnung, daß diese einfachen Eckdaten verständlich von mir dargestellt wurden. Es ist eben mein Fehler, daß die Wahrheit nicht erkannt wird (und das kreide ich mir auch negativ an!).
Alle anderen haben eben Recht - jedenfalls solange, wie die (Astro)Physik eine demokratische Veranstaltung bleiben wird.....und DAS wird ja wohl so bleiben, denn alles andere wäre politisch ja nun wirklich NICHT korrekt ! !

Herzlichen Gruß

Jörg Storm

Gründer und Direktor der Schule für Fortgeschrittene

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